Echos einer Welt zwischen Zeiten
Sie kamen – oder gingen – durch Stein und Licht.
Die Spuren erzählen von etwas, das einmal war. Oder sein wird.
„Futuron“ zeigt Orte, an denen das Alte nicht vergeht und das Kommende schon Schatten wirft.
Brücken aus verwittertem Stein winden sich durch Landschaften, in denen Maschinen schlafen.
Nicht gebaut, sondern geboren – aus einer Zeit, die nicht unsere ist.
Hier flüstert die Technik, nicht in Zahlen, sondern in Zeichen.
Hier ist das Menschliche eine Ahnung, die Maschine ein Mythos.

Was geschah hier?
Wer hat diese Schwellen durchschritten?
Sind wir Zeugen, Schöpfer, Nachfahren – oder bloß Fragmente?
Die Welt von Futuron ist keine Antwort, sondern ein Tor.
Ein Übergang.
Ein Echo.

